Manfred Weinland

Der Roswell-Zwischenfall

No items found.

Nach dem von der MADDRAX-Serie erreichten "Halbmillenium" erscheint mit der Nummer 502 wieder einmal ein Roman von mir. Er setzt die Erlebnisse des Initiators Hordelab aus Band 473 ("Die UFO-Sekte") fort, der bekanntermaßen unter einem totalen Gedächtnisverlust leidet und bei den Menschen, genauer: den Bewohnern Last Remembers, ehemals Roswell, eine neue Heimat gefunden hat. Dass das Leben dort für ihn nicht unproblematisch verläuft, ergibt sich schon aus dem Versprechen, das er den Leuten gab: nämlich, sie vor dem immer näher kommenden und wohl auf die Erde niederstürzenden Mond zu retten. Was daraus wurde, ist in den Vorbänden 500 und 501 geklärt worden. Ungeklärt bislang jedoch, wie Grey (so nennt Hordelab sich bei den Menschen) sich aus dem Schlamassel herausmanövriert hat. Mein Roman löst dieses Rätsel - und gleich ein noch viel gewaltigeres dazu, wie der geneigte Leser schon dem Titel entnehmen kann.

Mehr aus dem Blog

Schaue dir gerne weitere Artikel an:

Ren-Dhark-Autorenkonferenz 2019

Ich war Teil der Klausurtagung der "Ren Dhark"-Macher, bei der Ideen für kommende Bände gesammelt wurden. Es war erfrischend und inspirierend, das Kollektiv persönlich kennenzulernen und Teil davon zu sein. Das Szenario wird Leser auf eine Reise voller Überraschungen und neuer Einblicke mitnehmen.

Hörspiel-Doppelfolge von Dreamland Grusel nach einem Adrian-Doyle-Roman

Als Thomas Birker mich 2015 ansprach, um einen meiner älteren Gruselromane als Hörspiel zu adaptieren, war ich sofort begeistert. Es dauerte bis 2018, bis ich die fertigen Hörspiele in Händen hielt. "Schattenkinder" basiert auf einem Roman von 1994 und wurde von Dreamland Grusel umgesetzt. Sprecher, Musik und Covermotive überzeugten mich. Die Doppelfolge ist die letzte Hörspielarbeit, bei der der verstorbene Christian Rode mitwirkte. Thomas fand im Nachgang berührende Worte für ihn.

La Grande Tour 2018

Im Sommer waren wir fünf Wochen lang mit dem Wohnmobil in Deutschland unterwegs, ohne zu wissen, dass ein Supersommer auf uns wartete. Unsere Reise begann in Zweibrücken und führte uns über Bad Orb nach Treffurt bei Eisenach. Der idyllische Stellplatz dort hielt uns anderthalb Wochen fest, während ich meine Schreibtermine erledigte. Schließlich buchten wir eine Tages-Kanutour auf der Werra, die uns 26 Kilometer flussabwärts führte. Obwohl die Werra Niedrigwasser hatte, meisterten wir die Tour und genossen die schöne Landschaft. [...]
Per Email auf dem Laufenden
Kurze Info, wenn ein neuer Beitrag hier veröffentlich wird.