Manfred Weinland

Ren-Dhark-Autorenkonferenz 2019

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Mit schöner Regelmäßigkeit alle zwei Jahre schließen sich die Macher der in den 1960ern von Kurt Brand erdachten SF-Saga für drei Tage ein, um einen Ideenpool zu bilden, aus dem sich die Handlung der Bände bis zur nächsten Klausurtagung herauskristallisiert.Ein Bonner Hotel - genauer: ein geheimer, via Intervallfeld abgeschirmter Teil davon - verwandelte sich für das Wochenende vom 17.-19. Mai in so etwas wie den Leitstand der POINT OF, in dem der "Stellvertretende Commander" Ben B. Black zusammen mit seinem engsten Stab - Nina Morawietz, Jan Gardemann und Manfred Weinland - den Checkmaster mit Ideen fütterte, die dieser dann dramaturgisch aufbereitete und am Ende ein mit Raumschlachten und Sense of Wonder-Elementen gespicktes Szenario ausspuckte, von dem die Beteiligten überzeugt sind, die vielen treuen Leser damit auf eine Reise voller Überraschungen und neuer Einblicke in den Serienkosmos mitzunehmen.Für mich persönlich, den "Heimkehrer", war es jedenfalls erfrischend und inspirierend, das Kollektiv hinter der Serie erstens persönlich kennen zu lernen und ihm zweitens wieder selbst anzugehören. Nicht weniger hat es mich gefreut, nach langer Zeit auch dem "Commander der Planeten" selbst - Verleger Hansjoachim Bernt - wieder die Hand zu schütteln, Erinnerungen mit ihm auszutauschen und über Gegenwärtiges wie Kommendes zu plaudern.Mein Resümee: Es war schön, es war produktiv und es darf sich gerne wiederholen!P.S.: Die Langfassung des Konferenzberichts ist auf der verlagseigenen Ren-Dhark-Homepage zu finden.

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